Auf Einladung der St. Jakobi-Stiftung Hanstedt kommt Peter Orloff mit seinem Schwarzmeer Kosaken-Chor am Sonntag, den 18. August 2019, um 15.00 Uhr in die Hanstedter St. Jakobi-Kirche.
Karten für das Konzert gibt es ab sofort im Vorverkauf bei der Tourist Information Hanstedt (Am Steinberg 2) und im Kirchenbüro (Harburger Strasse 2-4) sowie im Internet bei den bekannten Ticketportalen.
Peter Orloff kennt Hanstedt und die Nordheide sehr gut. Von 1971 - 1976 war er unter Vertrag bei der Hamburger Firma Teldec und seine Schallplatten erschienen auf dem DECCA-Label. Da traf es sich gut, dass Freunde seiner Eltern der Familie Orloff ihr Haus in Salzhausen zum Kauf anboten. Schon seit Kindertagen - nachdem er im Kino „Grün ist die Heide“ sah – hatte er ein Faible für die Lüneburger Heide. Zumal ganz in der Nähe sein Box-Idol Max Schmeling mit seiner Frau Anny Ondra lebte. In den 80er Jahren verkaufte er das Haus dann wieder, weil er beruflich viel unterwegs war.
Zurück zum Chor und der Musik:
Nach glanzvoller Karriere in einer anderen musikalischen Welt führt der einem berühmten russischen Adelsgeschlecht entstammende Peter Orloff seit nunmehr 20 Jahren den Schwarzmeer Kosaken-Chor als eines der erfolgreichsten Vokal-Ensembles unserer Zeit auf ausgedehnten Tourneen durch Kirchen und Konzertsäle Europas von Erfolg zu Erfolg.
In den 50-er Jahren begründete der heutige musikalische Gesamtleiter des Schwarzmeer Kosaken-Chores als jüngster Sänger aller Kosakenchöre der Welt und schon damals einer der gefeierten Solisten im legendären 1938 gegründeten Schwarzmeer Kosaken-Chor seine bis heute nahezu beispiellose Karriere.
Aus dem kleinen Jungen mit der aufsehenerregenden Stimme wurde die „Schlagerlegende Peter Orloff“ mit geschätzt über 50 Millionen verkauften Tonträgern, 19 eigenen Charts-Erfolgen und zahlreichen Goldenen Schallplatten als Sänger, Komponist, Textdichter und Produzent von Millionenerfolgen u.a. für Peter Maffay, Bernd Clüver und - natürlich - auch ihn selbst!
Beeindruckende Pressestimmen von den 50-er Jahren bis heute dokumentieren die Ausnahmestellung, die Peter Orloff selber als Solist des Schwarzmeer Kosaken-Chores damals wie heute innehat. Ihm zur Seite stehen Künstler der absoluten Weltklasse – abgrundtiefe Bässe, für die Russland berühmt ist, atemberaubende Tenöre und als weiteres Highlight eine absolute Rarität, ein männlicher Sopran von der Kiewer Oper. Stimmwunder oder Wunderstimmen – beides stimmt!
Zum Ensemble gehören auch grandiose russische Instrumentalvirtuosen, die vormals die Konzertbesucher von Peter Orloffs Freund und Weggefährten im Schwarzmeer Kosaken-Chor der 50-er Jahre – Ivan Rebroff - faszinierten. Begeisternde TV-Auftritte vor einem Millionenpublikum und zahlreiche vergoldete Tonträger unterstreichen den Ruf des Schwarzmeer Kosaken-Chores als herausragendes Kosaken-Ensemble unserer Zeit.
Das Konzert – oder besser gesagt „Konzertereignis“ - ist ein wahres Feuerwerk von
Wunschmelodien und eine musikalische Reise durch das alte Russland mit Romanzen,
Geschichten und Balladen von überwältigender Ausdruckskraft, tiefer Melancholie und
überschäumendem Temperament. Heldentaten, Ruhm und Größe vergangener Tage erstrahlen neu in hellem Glanz und rufen Erinnerungen und Sehnsüchte wach.
Wunschmelodien und eine musikalische Reise durch das alte Russland mit Romanzen,
Geschichten und Balladen von überwältigender Ausdruckskraft, tiefer Melancholie und
überschäumendem Temperament. Heldentaten, Ruhm und Größe vergangener Tage erstrahlen neu in hellem Glanz und rufen Erinnerungen und Sehnsüchte wach.
Auf seiner Jubiläumstournee - Peter Orloff feiert 60 jähriges Bühnenjubiläum und 20 Jahre Leitung des Kosakenchores - gibt der Schwarzmeer-Kosaken-Chor am Sonntag, den 18. August, um 15.00 Uhr in der Hanstedter Kirche ein Jubiläumskonzert.
Karten gibt es im Vorverkauf zu € 24,50 im Kirchenbüro (dienstags und donnerstags vormittag) und im Tourismusbüro Am Steinberg 2 in Hanstedt.
Karten gibt es im Vorverkauf zu € 24,50 im Kirchenbüro (dienstags und donnerstags vormittag) und im Tourismusbüro Am Steinberg 2 in Hanstedt.